Banner Jahreslosung 2023 - Radfahrer vor Torbogen
Jahreslosung 2023 - Banner mit dem neuen Jahreslosungsvers für das Jahr 2023, ausgewählt von der ÖAB. Die Jahreslosung für 2023 lautet: Du bist ein Gott, der mich sieht. Gen. 16,13
Produktdaten:
Motiv: Radfahrer vor Torbogen
Text: Du bist ein Gott, der mich sieht. Gen. 16,13
Format/Qualität:
Dieses Banner ist in verschiedenen Materialien und Größen erhältlich. Auf diese Weise kann der Jahreslosungsvers wunderbar z.B. außen am Gemeinde-/Kirchengebäude weiter gegeben und für eine große Anzahl an vorbeikommenden Menschen sichtbar gemacht werden. Hierfür eignet sich die Version als Frontlit-Plane oder als Mesh-Plane, die sogar winddurchlässig ist.
Soll die Jahreslosung im Kirchen-/Gemeindegebäude für die Besucher wunderschön in den Blick gerückt werden, kann dies mittels des Stoffbanners sehr ansprechend und dem Ambiente angemessen geschehen. Doch eignen sich die anderen Versionen ebenso, um so einen außergewöhnlichen Blickfang und Wandschmuck in kirchliche Räume zu installieren.
Bestellbare Materialien::
1. Frontlit-Plane (510g ) - wetterfest für erhöhten Winddruck, Ösen oben und unten. - B1 zertifiziert - schwer entflammbar nach DIN 4102 - rundum umsäumt + veröst
2. Mesh-Plane (290 g) , rundum umsäumt + veröst - winddurchlässig und wetterfest - Unser Tipp!
3. Stoff-Banner (180g Polyester) inkl. Karabiner und einseitig mit dem Motiv bedruckt
Produktgewicht: div.
Lieferung: Versandkostenfrei!
Gedanken zu unserem Motiv Nr. 2
Dieses Motiv zur Jahreslosung 2023 zeigt einen Fahrradfahrer, der schnell an einem Torbogen vorüberfährt. So schnell, dass die Dynamik des flotten Fahrens sich in der Bewegungsunschärfe des Fahrradfahrers widerspiegelt. Gewiss hätte er es nicht erwartet, dass er just in diesem Moment in seiner Alltagsfahrt überhaupt beachtet und sogar im wahrsten Sinne des Wortes „im Fokus stehen“ würde.
Doch war es nicht auch damals für Abrahams Nebenfrau, der Ägypterin Hagar, im Bilde gesprochen Tag für Tag ein „schweißtreibendes Abstrampeln“ in ihrer wenig bequemen Position als Sklavin und ihrer Rolle der „ewigen Nummer zwei “? Permanent in ihrem Wert und ihrer Würde missachtet zu werden, das war alles andere als leicht für sie. Umso überraschender war es für Hagar dann aber in der Situation allerhöchster Not, als sie vor Saras Mobbing in die Wüste fliehen musste, dass sie Gottes Zuspruch und seine Zuwendung so sehr liebevoll und einzigartig erleben durfte. So wunderschön erfuhr sie da Gottes ungeteilte Aufmerksamkeit und seinen Zuspruch, dass sie nicht anders als begeistert und dankbar ausrufen konnte: Du bist ein Gott, der mich sieht. (Genesis 16,13)
Sie hatte es also begriffen, dass sie in ihrer Position und Situation keineswegs hilflos oder gar verlassen war. Vielmehr wusste sie gewiss und vertraute ganz fest, dass Gott tatsächlich helfend an ihrer Seite steht. Wie sehr müssen dieser Glaube und diese Gewissheit für Hagar ein unglaublicher Trost und solch eine enorme Stärkung gewesen sein.
Wie wunderbar und Mut machend ist es auch für uns, dass wir darauf vertrauen dürfen, dass Gott auch unverändert heute der Gott ist, der uns ganz individuell sieht! Dich und mich!